Nichts ist unmöglich?!

„Im Traum und in der Liebe scheint alles möglich!“ der Teebeutel-Spruch, den ich in einem WhatsApp-Status entdeckt habe, hat mich inspiriert! Gleich war ein alter Werbespruch und ein noch älteres Zitat in meinem Kopf – wo es darum geht, dass ALLES möglich ist….. und schließlich hat mich die Hoffnung gepackt! Weil meine Grenzen eben NUR meine Grenzen sind!

Alte Tugend – neu entdeckt: Barmherzig sein

Bei einem anderen kreide ich jede Fehler an , aber meine eigenen übersehe ich oder will sie nicht wahrhaben. Das meint das Sprichwort: Den Splitter im fremden Auges sehen, aber nicht den Balken im eigenen Auge erkennen.
Eine Redewendung, die auf eine ganz berühmte Predigt zurückgeht, die Jesus gehalten hat. Ermahnung pur? Ja, aber – Gott sei Dank – hat er vorher auch die Barmherzigkeit in den Vordergrund gestellt! Und die habe ich wiederentdeckt. Barmherzigsein anderen gegenüber und mir selbst!
Die Bergpredigt von Jesus kannst Du in der Bibel, zweiter Teil, nachlesen. Über Splitter, Balken und Barmherzigkeit steht mehr im sechsten Kapitel.

Dankbarkeit bringt Tiefgang

Überall begegnete mir das Wort „Ewigkeit“ in unterschiedlichsten Zusammenhängen – und dann lese ich auch noch ein Zitat von Roger Willemsen: „Das Leben können wir nicht verlängern, aber wir können es vertiefen.“

Dankbar in Leipzig

Sightseeing in Leipzig mit meinem Mann. Was eine schöne Stadt! In der Nikolaikirche bestaune ich weder die Architektur noch die Gemälde. Mir steht vor Augen, dass es im November 1989 ohne diesen Ort und die mutigen Menschen die friedliche „Revolution der Kerzen“ nicht in der Form gegeben hätte.
Und plötzlich habe ich ein Lied im Ohr.
Es stammt von Theo Lehmann und Jörg Swoboda.

Dankbar für Pfinsten?!

„An Pfingsten sind die Geschenke am geringsten!“

Was hat es mit dem drittwichtigsten christlichen Fest auf sich?

Die Antwort hat etwas mit der Redewendung „Für etwas Feuer und Flamme sein“ zu tun!
Die Story zum Fest steht übrigens in der Bibel, zweiter Teil, Apostelgeschichte Kapitel 2.

 

Denkmuster ändern!

Kennst du das auch, dass du so viele Schönes erlebst – und dann fragt dich jemand, wie es dir geht und dir fällt trotz allem zuerst Negatives ein. So tickt unser Gehirn: Das Negative ist präsenter als das Gute. Zeit gegen das Denkmuster anzugehen. Mit dem Motto: Dankbarkeit zuerst!

Dankbar – mit Sänger und Musiker Hauke Hartmann

„Wofür sagst Du Gott sei Dank, wenn Du auf Dein Leben zurückschaust?“ Diese Frage habe dem Sänger und Musiker Hauke Hartmann gestellt. Er hat gerade, nach mehr als zwanzig Jahren Pause, wieder eine Solo-CD auf den Markt gebracht. Seine Antwort hat mich nachdenklich gemacht. Die hatte nämlich rein gar nichts mit erfolgreichen Zeiten oder Anerkennung zu tun. So viel sei schon mal verraten. Außerdem plaudern wir über Muskikstile und musikalische Vorbilder, den christlichen Glauben, der ihm Halt im Leben gibt und natürlich seine neue CD :-) DREI CDs hat Hauke zur Verfügung gestellt, damit ich sie weitergebe an diejenigen, die eine Mail schreiben an kontakt@sabine-langenbach. Sind es mehr als drei Mails, wird ausgelost!
Mehr über Hauke Hartmanns und seine neue Solo CD „bis hier her“
gibt es hier: https://haukehartmann.de

Dankbar für die Unruhe

Ein Arzttermin hinter Siegen am Mittwochmorgen und die Wetter-App sagt Schnee an. Ich habe aber schon Sommerreifen auf dem Auto! Ein unruhige Nacht. Soll ich fahren? Oder besser nicht? Am Morgen die Entscheidung: Sicherheit geht vor. Absage! Auch wenn kein Fitzel Schnee zu sehen ist…. Warum aus der Unruhe und dem Absagen ein fetter Gott-sei-Dank-Moment für mich wurde, erfährst Du in diesem Montagsimpuls.
Wofür hast Du in der vergangenen Woche „Gott sei Dank“ gesagt? Schreib mir eine Mail an kontakt@sabine-langenbach.de